Für die meisten Dortmunderinnen und Dortmunder ist Sport und Bewegung ein fester Bestandteil des Lebens. Genauso gut wissen viele Sportlerinnen und Sportler sowie Vereinsvorstände, dass Sport und Bewegung im Sportverein sehr gute Mittel sein können, um sich in eine neue Heimat und Gesellschaft einzufinden.
Gemeinsam mit den Stadt- und Kreissportbünden hat der Landessportbund NRW das Projekt „Sport für Flüchtlinge in NRW“ gestartet. Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderern das Ankommen in unserer Gesellschaft durch den Sport in unseren Vereinen zu erleichtern und sie willkommen zu heißen, ist das Ziel. Deshalb werden Sportvereine gefördert, „die Flüchtlingen ein deutliches Zeichen des Willkommens geben“ (LSB NRW e. V.). Unsere Dortmunder Sportvereine können einmalig bis zu 500,- € beantragen, um auf Flüchtlinge zuzugehen, sie in bestehende oder neue Angebote einzubinden. Zusätzlich hat der Landessportbund NRW mit seinem Versicherungspartner ARAG eine Pauschalvereinbarung geschlossen, so dass Nichtmitglieder in diesem Projekt versichert sind.
Sie möchten sich mit Ihrem Verein an diesem Projekt beteiligen?
Sie möchten ein zivilgesellschaftliches Zeichen für ein weltoffenes und tolerantes Dortmund setzen?
Sie möchten den zur Flucht gezwungenen Menschen eine sportliche Heimat bieten?
Dann füllen Sie bitte den angehängten Antragsvordruck aus und senden Sie diesen bis zum 31.01.2015 an uns zurück:
StadtSportBund Dortmund e. V.
z. Hd. Raffael Diers
Beurhausstr. 16-18
44137 Dortmund
Informationen der Sporthilfe NRW zur Versicherung finden sie hier.
Bei Fragen zum Projekt „Sport für Flüchtlinge in NRW“ und das Thema „Sport und Integration“ können Sie sich natürlich an uns wenden (Raffael Diers; Tel. 0231 – 50 111 03; Mail r.diers@ssb-do.de).
Mit sportlichen Grüßen
Ihr StadtSportBund-Team
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