Wie in der Satzung und der Jugendordnung verankert, treten der SSB und seine Sportjugend gemeinsam für Menschenrechte und für Toleranz im Hinblick auf Religion, Weltanschauung und Herkunft ein.
Daher sprechen sich der SSB und die Sportjugend Dortmund gegen jegliche Form von:
• diskriminierendem Gedankengut
• rechtspopulistischen Parolen und rechtsextremer Gewalt
• Fremdenhass z. B. aufgrund von Religionszugehörigkeit oder Hautfarbe
• Ausgrenzung von Mitmenschen und Schüren von Angst vor Andersartigkeit
aus.
Als weltoffene Vertreterinnen und Vertreter von über 500 Sportvereinen in Dortmund setzen wir uns ein für:
• respektvolles Miteinander der Kulturen
• Toleranz im Hinblick auf Religion und Herkunft
• Integration von Zuwanderern und Flüchtlingen
• Solidarität mit Benachteiligten
• Verantwortung gegenüber Mitmenschen
• Fairness im und außerhalb des Sports und Integrität bei allen Handlungen
Gewalt, Fremdenfeindlichkeit sowie ausgrenzende und diskriminierende politische Weltanschauungen haben bei uns keinen Platz! Daher rufen wir gemeinsam alle Jugenden der Sportvereine und -verbände auf:
• friedliche Aktionen zu planen die zeigen, dass in Sportvereinen viel Platz für ein friedvolles Miteinander ist
• Zivilcourage zu zeigen und diese Werte offensiv zu vertreten
• gegen Gruppen wie z. B. Pegida, HoGeSa oder anderen entgegenzutreten und sich friedvollen Bündnissen anzuschließen
SSB / Sportjugend Dortmund
Dortmund, den 09.02.2015