Für das normale Training genügt eine Sportgesundheit. Wer aktiv kämpfen will, muss boxsporttauglich sein. Der Vereinsarzt untersucht regelmäßig alle Mitglieder und stellt den Gesundheitsgrad fest. „Boxen ist nicht gefährlich, aber nicht ungefährlich“. Jeder Boxer sollte regelmäßig trainieren. Er braucht kein Asket sein,
aber das Rauchen und das übermäßige Trinken von alkoholischen Getränken sollte er unterlassen.
Die Anzahl der Einsätze regelt die Wettkampfbestimmung. Eine gute Betreuung durch die Verantwortlichen des
Vereins wird gewährleistet. Frühesten nach 6 Monaten entscheiden der Trainer sowie der Aktive selbst über seinen Einsatz im Boxring. Boxen mit seinem vielseitigen Training kräftigt die Muskulatur, führt zu Schnelligkeit und Ausdauer, zu blitzschnellem Erfassen und Handeln und erzieht zu Mut und Selbstvertrauen. Sport mit Gleichgesinnten macht Spaß und fördert die Kameradschaft. Man wir selbstbewusster, kontaktfreudiger, offener, freier und traut sich viel mehr zu. Durch das Lernen vieler Neuheiten ist eine Verbesserung der Auffassungs-
gabe nach kurzer Zeit festzustellen, die sich auch auf die schulischen Leistungen positiv auswirken kann.
Auch auf außersportliche Vereinsarbeit legen wir großen Wert. Kino-und Theaterbesuche sind geplant. An vielen sportlichen Aktivitäten im Dortmunder Raum sind wir beteiligt.
Wer Lust hat, sollte sich das Training einmal anschauen. Ein Probetraining ist jederzeit möglich.
Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Ring frei!
Dieter Schumann