Im Boxleistungszentrum der Helmut-Körnig-Halle schwangen sie 2 Stunden freiwillig die Fäuste. Trainer Francesco Solimeo und der DBS-Vorsitzende Dieter Schumann machten ein abwechslungsreiches Training. Die Ruderer lernten viel „Neues“. Jeder machte begeistert mit und versuchte seine Fäuste zur Deckung hochzuhalten. Man hatte es sich leichter vorgestellt. Bei der Gerätearbeit konnte man sich dann voll auspowern. Auch hier ging es um Technik, nicht um Kraft. Um erfolgreich zu sein, brauchen die Boxer und Ruderer „die Gib niemals auf Gesinnung“. Im Wettkampf benötigen beide Sportarten Hirn, Herz, Hand. Erst wenn dieses funktioniert, kann man Siege feiern. Die Dortmunder Ruderer haben es aber schon oftmals bewiesen.
Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer ein Boxsportdiplom und man stellte sich zum Gruppenbild.
Die Ruderer schrieben ins Gästebuch: „Vielen Dank für die Einblicke. Es hat uns großen Spaß gemacht und es war uns eine Ehre“. Hipp Hipp und bis Bald! Das laute dreifache „Ring frei“, zur Verabschiedung schallte noch lange nach in der Leichtathletik-Halle.
Ring frei!
Dieter Schumann