Vor Beginn der Versammlung hatten alle Mitglieder die Möglichkeit sich in zwei Workshops zu den Themen „Outdoorsport“ und „Sitzungsgestaltung“ auszutauschen und fortzubilden.
Die Sportdezernentin Birgit Zoerner sprach ein Grußwort, in dem sie dem organisierten Sport in Dortmund ihren Dank aussprach und einige Beispiele der guten Zusammenarbeit thematisierte. So ist der StadtSportBund, als Dachverband von 510 Sportvereinen mit rund 150.000 Mitgliedern in vielen Belangen das Bindeglied zwischen der Lokalpolitik, der städtischen Verwaltung und den Sportvereinen. Nach dem umfangreichen Kunstrasenprogramm steht nun die Ertüchtigung der Turnhallen an. Auch bei zukünftigen Vorhaben und Projekten wie die Sanierung der Sporthallen oder dem Bau einer Großsporthalle mit bis zu 3000 Zuschauern wird der SSB in die umfangreichen Planungen einbezogen. Die Modifizierung der Sportförderrichtlinien wird zurzeit gemeinsam von den Sport- und Freizeitbetrieben und dem SSB vorbereitet. Um die längerfristige Entwicklung der Sportstadt Dortmund sicherzustellen, arbeiten die beteiligten Akteure aktuell am MASTERPLAN SPORT.
Im Verlauf der Versammlung stellte sich der Vorstand des SSB Dortmund rund um den Vorstandsvorsitzender Jörg Rüppel zur Wiederwahl. Der stellvertretende Vorsitzende „Finanzen“ Kurt Schweinert sowie der stellvertretende Vorsitzende „Sport“ Thomas Friedhoff und die Gleichstellungsbeauftragte Nadine Euler komplettieren den Vorstand. Die Delegierten sprachen dem bewährten Team weiterhin ihr Vertrauen aus und bestätigten alle vier Vorstandsmitglieder einstimmig in ihren Positionen.
Auch im Beirat setzten die Delegierten auf bekannte Gesichter und wählten die Beiratsmitglieder Dr. Alexander Puplick, Peter Rieger, Peter Heckmann und Karl-Otto Galler en bloc einstimmig wieder.
Nachdem Jörg Rüppel sich bei Anna Papajewski für ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Revisorin bedankt hatte, wurde Jürgen Grondziewski einstimmig zum neuen Revisor gewählt.
Mandy Owczarzak, Fachkraft zur Koordinierung des Qualitätsbündnis zum Schutz vor organi-sierter Gewalt im Sport, stellte das vom SSB-Vorstand vorgeschlagenen „Präventions- und Interventionskonzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt im Sport“ vor und wies auf die Bedeutsamkeit der Präventionsarbeit in diesem Bereich hin. Die Versammlung verabschiedete das umfassende Konzept einstimmig.
Abschließend wurden die Delegierten noch mit einigen Informationen zum Datenschutz versorgt, bevor Jörg Rüppel die Mitgliederversammlung um 12:30 Uhr beendete.
Mit freundlichen Grüßen
aus dem StadtSportBund Dortmund e. V.
Mathias Grasediek
Geschäftsführer