Alle waren sich einig, dass der organisierte Sport langfristig ausgelegte Unterstützungen durch das Land und die Kommune benötigt. Kinder und Jugendliche stehen beim Wiedereinstieg in der ersten Reihe, dabei sollte es keine Unterschiede zwischen Schulsport und Vereinssport insbesondere in der Schwimmausbildung geben.
Klare nachvollziehbare Regeln (wer, ab wann und wie wieder starten kann), nach dem Motto lieber etwas später dafür aber nicht zurück in den Lockdown, waren allen Teilnehmern sehr wichtig. Eine Anregung, die etwas mehr Gerechtigkeit und Klarheit für alle Sportvereine bedeuten könnte, wäre den Trainingsbetrieb für alle Sportarten unter Einhaltung der Abstandsregeln möglich zu machen.
Der SSB bedankt sich bei Manfred Hagedorn (Dortmunder Turngemeinde von 1873 e.V.), Frank Fligge (ASC 09 Dortmund Handball), Holger Maurer (TV Gut-Heil 1865 e.V.), Karl-Martin Dittmann (KSV Kirchlinde 1926 e.V.), Alexander Kiel (TSC Eintracht Dortmund) und insbesondere bei Andrea Milz (Staatssekretärin des Landes NRW).