Die Kandidatinnen und Kandidaten, die zur diesjährigen Bundestagswahl antreten, entschieden sich zum Ende der Veranstaltung, welche der folgenden Forderungen sie vertreten wollen:
• mehr Wasserflächen/besseres Wasserflächenmanagement für Schwimmkurse
bis zum Schwimmabzeichen Bronze
• mehr, bzw. zusätzliche Gelder für Schwimmkurse/Intensivkurse
• mehr Hallenkapazitäten/alternative Flächen für die athletisch-motorische
Grundausbildung von Kindern und Jugendliche sowie für den Breitensport
• Planungszeit & -sicherheit für den Breitensportbetrieb im Verein bei der
• Umsetzung von Verordnungen und Regelungen
• Verstetigung der Präventionsstelle gegen sexualisierte Gewalt im Sport beim SSB / SJ Dortmund
• Ausweitung auf ein flächendeckendes Fachkräftesystem bei den KSB / SSB und Fachverbänden durch Bundes- und/oder Landesförderung
• Einrichtung einer zentralen „Prüfstelle“ zum erweiterten Führungszeugnis zur „Freischaltung“ ehrenamtlich Tätiger
• Weiterdenken im Prozess der Digitalisierung und finanzielle Ressourcen für eine Sportstätten- App
• flächendeckendes Internet in Sportstätten.
• eine Verstetigung unserer Vereinsberatungsstelle
• Sitze und Stimmen in den Sportschüssen, Kinder- und Jugendausschüssen und Schulausschüssen der Kommunen
Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projektes „#jungesnrw – Perspektiven vor Ort“ des Landesjugendring NRW gefördert vom Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Sie war im Vorfeld insbesondere durch die jungen Vertreter*innen der Sportjugend vorbereitet worden. Mitglieder des J-Teams der Sportjugend waren beim Polit-BBQ dabei. Sie werden verfolgen, ob die Forderungen ernst genommen werden.
Der Vorsitzende der Sportjugend Holger Maurer äußerte sich zufrieden mit dem Austausch und forderte die Vertreter*innen der Parteien auf, bei Nachfragen auf SSB und Sportjugend zuzukommen, um sich die Expertise aus dem Sport zu holen.