Der Bundesfreiwilligendienstleistende des DJK Oespel Kley, der 2. Vorsitzende des TVE Barop Andreas Gövert und SSB- Geschäftsführer Mathias Grasediek berichteten aus der BFD- Praxis und waren sich schnell einig: BFD im Sport ist für alle Beteiligten ein Gewinn. Eine Kürzung der Stellen hätte für das Sportsystem sofort negative Folgen mit Langzeitwirkung.
Während der zweistündigen Diskussion entstand schnell Verständnis für die Arbeit der „anderen Seite“.
Die Vertreter*innen aus der Politik erklärten die Zusammenhänge rund um die Haushaltsplanung in Land und Bund und nahmen auf der anderen Seite das Verständnis dafür mit, welche konkreten Folgen aus den Kürzungen in den Sporthaushalten für den Sport in Dortmund entstehen werden. So gehen sie gut vorbereitet in die Haushaltsdebatten der nächsten Wochen.
Die Sportjugend Dortmund und der SSB bedanken sich bei allen Beteiligten für eine faire und offene Diskussion auf Augenhöhe.
TN: Sabine Poschmann, Jens Peick, Volkan Baran MdL, Torsten Heymann, Ute Mais, DIE LINKE. Dortmund, Bündnis 90/Die Grünen Dortmund, CDU-Fraktion Dortmund, DJK-Oespel-Kley TUS 23 e.V. Dortmund, TVE Dortmund Barop, Jugendring Dortmund