Die Sportjugend durfte in diesem Rahmen Bewegung auf die Grünfläche bringen und das tat sie auch mit großem Aufwand. So bauten die jungen Spielmacher einen Kletterfelsen, einen Basketballkorb, eine Torwand, ein Speedmintonfeld und viele kleinere Bewegungstationen wie Tischtennis, Wikingerschach, Leitergolf, usw.… auf.
Leider blieb der große Besucheransturm aus und nur wenige Kinder, Jugendliche und Erwachsene, für die diese Aktion geplant war, profitierten von den vielfältigen Angeboten. Auch die vom Jugendamt geladene Capoeira-Gruppe musste sich mit den wenigen Zuschauern zufrieden geben.
Ein Grund für die geringe Teilnahme an dem Event könnte ein Fehler in der Ausschreibung gewesen sein, in der die Nacht der Jugendkultur nur für die Nacht von Samstag auf Sonntag ausgeschrieben war.
Auch wegen der auftretenden Kälte wurde die Aktion hinter dem Wilhelm-Hansmann-Haus frühzeitig beendet. Die fleißigen Spielmacher der Sportjugend konnten sich dann noch in gemütlicher Runde im Seminarraum der SSB-Geschäftsstelle aufwärmen.