Sofort am Abend begann für die Vertreter der Sportorganisationen und -vereine schon die Arbeit. Die Veranstaltung startete mit vielen Informationen zu dem Programm „NRW bewegt seine Kinder“. Es folgte eine Arbeitsphase zur Organisationsentwicklung.
Am Samstag legten sich die Tagungsteilnehmer mächtig ins Zeug. Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentierten die regionalen Sportjugenden ihre Angebote zu „NRW bewegt seine Kinder“.
Auch wenn die Dortmunder ihren Stand nur in der hinteren Ecke der großen Sporthalle aufstellen durften, konnten sie mit Größe und sehr guten Informationen auffallen. Auch Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, war sehr angetan von dem Dortmunder Engagement. Nach dem Aufgreifen des Dortmunder Mini-Sportabzeichens in ihrer Rede, langte kaum noch das entsprechende Infomaterial am Stand der Sportjugend Dortmund.
Am Samstagnachmittag arbeiteten die Dortmunder Vertreter in Workshops zu Kindertagesstätten, außerunterrichtlichem Schulsport, Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein und jungem Ehrenamt.
Die ganze Veranstaltung wurde vom Austausch zwischen den verschiedenen Sportorganisationen geprägt, so entstanden interessante Gespräche mit zahlreichen Ideen und Anregungen.
Am Sonntag reisten alle Teilnehmer mit gut gefüllten Köpfen wieder in die Heimat. Nun müssen die gesammelten Informationen und Erfahrungen verarbeitet werden.